Duplicate Content bei mobilen Webseiten kein Problem
In seinem Beitrag auf testroom.de setzt sich Björn Tantau mit Duplicate Content auf mobilen Webseiten auseinander. Viele Webseiten betreiben auch besondere mobile Webseiten, die sie häufig auf einer Subdomain ausliefern. Genau genommen kann dieses Vorgehen zu Dublicate Content führen. Dieser wird normalerweise von Google im Ranking abgestraft. In diesem Fall ist es allerdings unproblematisch, auf mobilen Endgeräten eine abgeänderte HTML-Variante einer Webseite zu präsentieren, die streng genommen einen identischen Inhalt hat. Suchmaschinen-Riese Google hat eigene spezielle Methoden, solche Fälle zu identifizieren.
Panda-Update und User-generierte Inhalte
Mit dem Google Panda Update und User-generiertem Content beschäftigt sich der SEO-Unternehmensberater Hanns Kronenberg in seinem Artikel auf sistrix.de. Er betont den Mehrwert von gut recherchiertem, hochwertigem Content, der von Google-Nutzern bevorzugt wird. User-generated Content, also unzählige Beiträge aus verschiedenen User-Händen sowie inhaltlich ähnliche Posts seien hingegen häufig von minderwertiger Qualität und werden erstens von Nutzern weniger geschätzt und zweitens vom Panda Algorithmus herabgestuft. Kronenberg stellt zudem Lösungen vor, die auch John Mueller im Google Webmaster Hangout bei Google+ bestätigt hat.
Betroffen von einer Google-Penalty
SEO-Experte Gerald Steffens berichtet in seinem Text auf sosseo.de von neuen manuellen Maßnahmen, die Google bekanntgegeben hat. Aus Foren entnimmt Steffens, dass es dabei hauptsächlich um Penalties für unnatürliche ein- und ausgehende Links ging. Im Zuge seiner Recherchen stellte der Autor fest, dass er selbst mit seinem eigenen Blog, dem SOS SEO Blog, von einer solchen Meldung betroffen war. Bei ihm ging es um unnatürliche ausgehende Links. Er stellt im Folgenden Lösungsmöglichkeiten dar, die er gegen die Penalty erprobt hat, darunter beispielsweise nofollow.
Mehr Umsatz im E-Commerce: Online-Kaufabbrecher konvertieren
Eine Möglichkeit für Internet-Händler, Kaufabbrecher in Online-Shops zu konvertieren, stellt Torben Lux in seinem Beitrag auf omr.com/de vor. Ein Phänomen aus den USA, bei dem Online-Kaufabbrechern Rabattgutscheine per Mail angeboten wurden, hat Lux in Deutschland getestet. Er führte sein Experiment bei sechs großen Online-Shops durch, darunter Zalando, Otto und ein Fahrrad-Online-Shop. Im Ergebnis stellt er fest, dass es sich für Kunden lohnen kann, den Online-Kauf nicht zu beenden und vorerst auf eine Rabatt-E-Mail zu warten. Lux gibt Hinweise zum richtigen Vorgehen von Online-Shops zur Steigerung ihres Umsatzes.