Gerade diese Entscheidung ist für Novizen im eCommerce eine nicht zu unterschätzende, da sie zumeist noch keinerlei Präferenzen in dieser Richtung entwickelt haben und somit auf externe Informationsquellen angewiesen sind. Wer einmal eine entsprechend global gehaltene Suchmaschinenanfrage gestartet hat, weiß wovon ich spreche: Eine Flut an Informationen, Marketingmaßnahmen und kryptischen Fachausdrücken „erschlägt“ den unbedarften Interessenten förmlich.
Was also tun? Ein Einlesen und die Diskussion von Pro und Contra einzelner Ansätze und Plattformen kann über einen weitestverzweigten Entscheidungsbaum in einer Sackgasse enden.
Da der Onlinehandel in Deutschland in den letzten Jahren zu einem festen und beträchtlichen Bestandteil der Marktwirtschaft gewachsen ist und seine Stellung immer weiter ausbaut, gibt es zum Glück auch Organisationen wie den Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW), die sich solcher Themen annehmen.
So hat der DVBW aktuell ein Paper veröffentlicht, dass Interessenten einige grundlegende Entscheidungshilfen anhand von Modellüberlegungen und klaren Plänen an die Hand gibt und aufzeigt, auf was der interessierte „Händle-to-be“ achten sollte.
Wir finden: Absolut lesenswert! Das Paper finden Sie unter:
http://www.bvdw.org/mybvdw/media/download/bvdw-checkliste-online-shops.pdf?file=2667