Dieses Mal freuen wir uns, einen Artikel unseres Partners MoVendor hier auf unserer Seite vorstellen zu dürfen. Die Experten für Mobile und Couch Commerce helfen Händlern bei der Optimierung Ihrer Webseiten für die Darstellung auf mobilen Endgeräten und ermöglichen so den Einstieg in die neue, aber immer wichtiger werdende Welt des Mobile & Social Shoppings.
Der folgende Artikel MoVendors befasst sich mit der grundlegenden Thematik „Warum Onlinehändler Ihren Shop unbedingt mobil optimieren sollten“ und greift dabei die wichtigsten Aspekte und Fragestellungen auf, die Händlern bei Ihren Überlegungen bezüglich eines Einstiegs in die Welt des Mobile Commerce begegnen dürften. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieses knappen und dennoch gehaltvollen Artikels!
Onlinehändler ohne mobil optimierten Onlineshop verschenken nicht nur Umsatz an ihre Mitbewerber, sondern auch wertvolle Neukunden. Lesen Sie hier, warum Ihnen bis zu 10% des Umsatzes verloren gehen wenn Ihr Sortiment auf Smartphones nicht optimal präsentiert wird.
Vom Mobiltelefon zum Smartphone
Das Smartphone als ständiger Begleiter ist für die meisten Benutzer heutzutage nicht mehr wegzudenken. Die Telefon- und SMS-Funktionen der Handys treten immer häufiger in den Hintergrund, während mittlerweile E-Mail, Social Media oder Apps die Nutzung der kleinen Geräte dominieren.
Mit den heutigen mobilen Datentarifen und der großen Verbreitung der WLANs ist es kein Wunder, dass Smartphones immer häufiger zum Internetsurfen verwendet werden. Sei es unterwegs in der Bahn oder zu Hause auf dem Sofa: Der Webbrowser als tägliche Informationsquelle ist inzwischen eine der meist genutzten Smartphone-Anwendungen.
Onlineshops und die Post-PC Ära
Aus der Sicht des Onlinehandels ergeben sich weit reichende Konsequenzen aus der allgegenwärtigen Vernetzung: Während die täglich genutzten Online-Angebote wie Facebook, Preissuchmaschinen oder Coupon-Websites bereits fast ausnahmslos in einer speziellen Version für die kleinen Smartphone-Displays verfügbar sind, zögern viele Händler noch mit der mobilen Optimierung ihres Online-Sortiments.
Für die mobilen Websurfer unterscheiden sich Onlineshops somit nicht mehr dadurch, ob sie günstige Preise oder einen guten Service bieten. Die Wahrnehmung beim ersten Aufruf eines Shops ist vielmehr, ob der Shop überhaupt mobil bedienbar ist oder nicht. Da inzwischen immer mehr Benutzer die mobilen Produktangebote von Facebook oder Preisrobotern verwenden, ist der nicht optimierte Onlineshop der am häufigsten erlebte Showstopper beim Klick auf Produktlinks.
Ein Onlineshop, der das Sortiment auf Smartphones besonders bedienerfreundlich und schnell anzeigt, erzeugt gleich auf dreierlei Weise mehr zufriedene Käufer:
1.) Recherche und Preisvergleich: Die mobilen Besucher können sich komfortabel informieren, auch falls sie zunächst nur recherchieren und später am PC oder Notebook bestellen wollen
2.) Spontane Käufe: Die spontane mobile Bestellung funktioniert einfach, im Gegensatz zum Webshop, der eine Bestellung auf Smartphones praktisch unmöglich macht
3.) Neue Stammkunden: Nicht zuletzt ergibt sich ein großer Mehrwert für Ihr Unternehmen bzw. Ihren Markennamen, denn zufriedene mobile Besucher haben ein positives Erlebnis und gehen später bevorzugt auf Ihren Shop. Stammkunden sind das wertvollste Kapital eines E-Commerce Händlers, denn die Gewinnung von Neukunden ist heute teurer denn je.
Ein Rechenbeispiel
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Anteil von mobilen Besuchen von rund 5%. Diese 5% sind nicht zu verwechseln mit dem Umsatzanteil oder der Anzahl an geklickten Seiten, denn auf Websites ohne gute mobile Darstellung werden mobile Besucher meist nur die Einstiegsseite aufrufen und danach keine Spur mehr in Ihren Statistiken hinterlassen. Betrachten Sie also die eindeutigen Visits als Messwert, falls Ihre Website auf Smartphones keine optimierte Darstellung aufweist.
Angenommen Sie haben 100.000 Besucher je Monat im Webshop. 5% davon kommen über mobile Endgeräte, also 5000 potentielle Kunden. Bei einem nicht optimierten Webshop brechen die Besucher den Einkaufprozess größtenteils ab. Bei einer mobil optimierten Version des Webshops sind hingegen Conversions von bis zu 5% möglich, was in unserem Beispiel zu 250 zusätzlichen Verkäufen je Monat führt.
Hierzu müssen jetzt noch die Personen gezählt werden, die mobil recherchieren und dann am stationären Computer einkaufen. Laut aktueller ECC Handel Mobil Commerce Studie 2012 betrug die Anzahl der vorab „Recherchierer“ auf mobilen Endgeräten 82,4 % aller Smartphone User. Sie gewinnen also auch in Ihrem regulären Onlineshop wertvolle Neukunden durch die vorherige Produktrecherche auf Smartphones.
Die Herausforderung
Um die Herausforderung des M-Commerce als Händler zu bewältigen, gilt es verschiedene Fragestellungen zu beantworten. Welche unterschiedlichen Displaygrößen gibt es, wie stelle ich umfangreiche Warensortimente mobil optimiert da, welche Zahlungswege werden mobil von meinen Kunden akzeptiert, wie schaffe ich ein einheitliches Einkaufserlebnis für meine Kunden etc.?
Die oft fehlenden Ressourcen oder fehlendes technisches Know-How erschweren den Schritt ins mobile Business für den Händler enorm. Auch die Umsetzung durch eine externe Internet-Agentur ist häufig mit 5-stelligen Kosten verbunden und wird daher gerne erst einmal aufgeschoben.
Die Lösung
Der M-Commerce Spezialist MoVendor betreibt eine SaaS-Lösung, mit der Onlinehändler ihren Shop in kürzester Zeit mobil machen können. Dabei wird eine Shopping Web-App erstellt, die sich sofort zum mobilen Verkaufen einsetzen lässt. Die mobilen Besucher werden anschließend einfach vom regulären Onlineshop zur mobilen Version bei MoVendor weiter geleitet, ohne dass der Onlineshop technisch verändert werden muss.
Die Online-Anmeldung ist in Sekunden erledigt. Die Händler erhalten sofort einen persönlichen Zugang zum MoVendor Konfigurationsbereich. Dort werden Design, Versandkosten, Zahlarten, AGBs usw. eingerichtet und man sieht augenblicklich eine Vorschau des mobilen Shops.